Alle Jahre wieder – oder ist schon wieder Dezember?

Plötzlich steht da dieser Monat im Kalender und man fragt sich: Wo ist das Jahr eigentlich hin? Wir wurschteln uns durch den Alltag, drehen unsere Runden mit den Hunden – und zack, schon klopft das Jahresende an die Tür.

Und mit dem Jahresende kommt für viele Hundehalter leider auch der alljährliche Schreck: Silvester.

Knallerei, Böller, Raketen – für viele Hunde ist das alles andere als ein Fest. Aber: Ihr seid dem nicht hilflos ausgeliefert. Ihr könnt jetzt schon anfangen, Euch und Euren Hund vorzubereiten, statt am 31.12. in Panik zu geraten.

Wir haben Euch einen kleinen Leitfaden zusammengestellt, der Euch helfen soll, entspannter durch Silvester zu kommen:

CBD-Öl – sanfte Unterstützung von innen

CBD-Öl kann dabei helfen, nervöse Hunde innerlich etwas zu beruhigen und sie insgesamt stressresistenter zu machen.

Wichtig dabei:

Früh genug starten, nicht erst am 31.12.

Dosierung immer mit Tierarzt oder Tierheilpraktiker absprechen

Beobachten, wie Euer Hund darauf reagiert

Es ist kein Zaubermittel, aber kann ein Baustein im Gesamtpaket sein.

Rituale – Sicherheit durch Vorhersehbarkeit

Hunde lieben Routinen. Gerade an Tagen, die „komisch“ sind, geben Rituale Halt.

Überlegt Euch:

Feste Fütterungszeiten beibehalten

Gewohnte Gassirunden (am Silvestertag möglichst früher und rechtzeitig, bevor es laut wird)

Ein festes „Abend-Ritual“ etablieren: z.B. Kuschelzeit, Kauartikel, kleine Nasenarbeit oder Schnüffelspiele

Je normaler der Tag für Euren Hund wirkt, desto weniger „fällt“ der Abend aus dem Rahmen.

Fernseher – kontrollierte Geräuschkulisse

Der Fernseher kann helfen, die Geräusche draußen etwas zu überdecken:

Einen Film oder eine Serie mit gleichmäßiger Lautstärke laufen lassen

Nichts mit plötzlichen Explosionen oder Schreien (muss ja nicht noch mehr Stress sein