Auf Folgendes sollten Sie bei der Rohfleischfütterung unbedingt achten, um eine ausgewogene Ernährung ohne Mangelerscheinungen zu gewährleisten:
Auf das Verhältnis (Beutetierkonzept) der einzelnen Komponenten achten
Mindestens 3 verschiedene Fleischsorten verfüttern, um alle essentiellen Aminosäuren abzudecken. Wichtig einmal die Woche Fisch, wie zum Beispiel Lachs oder Forelle, damit ausreichen Vitamin dem Hundeorganismus zur Verfügung steht.
Auf einen angemessen Fettgehalt achten, optimal zwischen 15 – 25% Fett. Fett ist der wichtigste Energieträger
Innereien verfüttern. Wichtig ist hier vor allem die Leber, da sie alle 13 Vitamine enthält. Aber auch Niere und Milz gehören zu einem gesunden Speiseplan. Lammleber ist besonders Kupferhaltig und eine gute Option bei der Fütterung
Den Calziumbedarf über das verfüttern von rohen fleischigen Knochen decken und hierbei auf das Verhältnis zwischen Calzium und Phosphor achten. Hunde im Wachstum, Hunde während der Trächtigkeit und Hunde während der Laktation haben einen deutlich erhöhten Calziumbedarf der supplementiert werden muss
Rinderpansen & Blättermagen verfüttern, um unter anderem die guten Darmbakterien mit Nährstoffen zu versorgen
Eine Jodquelle sicherstellen, zum Beispiel mit Seealgenmehl.
Öle in ausreichender Menge hinzugeben, damit ihr Hund ausreichend mit Omega 3, 6 und 9 versorgt wird. Hier das von uns empfohlene Öl.
Optimale Omega 3-6-9 Öl
Immer genug frisches Wasser zur Verfügung stellen. Bitte beachten sie, dass gebarfte Hunde erfahrungsgemäß weniger trinken als konventionell gefütterte Hunde.
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